Mit dem innovativen inLINE FOILING® lassen sich Glasbehälter einfach, schnell und kostenbewusst mit außergewöhnlichen Metallic-Dekoren veredeln – und das mit nur geringem Druck und ohne Hitze. inLINE FOILING® kann in Verbindung mit Siebdruck in einem Maschinendurchlauf genutzt werden.
Bisher steht die Branche vor dem Problem, dass konische Artikel nicht oder nur zu einem kleinen Teil mit einer Metallisierung veredelt werden konnte. Dieser Einschränkung hat sich ISIMAT angenommen und das bewährte inLINE FOILING®- Verfahren weiterentwickelt. Erstmals ist es nun auch möglich, konische Artikel wie beispielsweise Biergläser oder Weinflaschen mit einer Metallisierung zu veredeln. Möglich macht dies eine entscheidende Anpassung im Abwicklungsverfahren, welche wir an dieser Stelle (noch) nicht verraten möchten.
Erstmals ist es mit dem neuen DiF-Verfahren nun auch möglich, 360°-Metallisierungen auf zylindrische Artikel zu applizieren. Diese Weiterentwicklung des klassischen inLINE FOILING® unterscheidet sich dadurch, dass der spezielle Kleber nicht vorab im Siebdruck aufgedruckt wird, sondern mittels Digitaldrucktechnologie direkt in der Übertragungseinheit. Somit lassen sich metallisierte Rundumdekore erzielen. Des Weiteren haben wir nun eine zusätzliche Druckeinheit in der Maschine zur Verfügung, da die Siebdruckstation für das Auftragen des Klebers nicht mehr benötigt wird. Diese zusätzliche Einheit kann nun für eine andere Drucktechnologie verwenden werden.
Das patentierte UVitro®- System, sichert durch das zweistufige Verfahren die beständige Haftung von UV-Farben auf Glas. Die Flaschen und Gläser durchfahren diese Oberflächenbehandlungsmaschine bevor sie in die eigentliche Druckmaschine geladen werden.
Mit dem innovativen inLINE FOILING® lassen sich Tuben und Schläuche einfach, schnell und kostenbewusst mit außergewöhnlichen Metallic-Dekoren veredeln – und das mit nur geringem Druck und ohne Hitze. inLINE FOILING® kann in Verbindung mit Flexodruck, Siebdruck oder Digitaldruck in einem Maschinendurchlauf genutzt werden.
Auch für die TD7 wurde das patentierte Dekorationsverfahren speziell angepasst. Im Doppelnutzen wird das inLINE FOILING® Modul als eigenständige Einheit in den Siebdruckprozess integriert.
Erstmals ist es mit dem neuen DiF-Verfahren nun auch möglich, 360°-Metallisierungen auf zylindrische Artikel zu applizieren. Diese Weiterentwicklung des klassischen inLINE FOILING® unterscheidet sich dadurch, dass der spezielle Kleber nicht vorab im Siebdruck aufgedruckt wird, sondern mittels Digitaldrucktechnologie direkt in der Übertragungseinheit. Somit lassen sich metallisierte Rundumdekore erzielen. Des Weiteren haben wir nun eine zusätzliche Druckeinheit in der Maschine zur Verfügung, da die Siebdruckstation für das Auftragen des Klebers nicht mehr benötigt wird. Diese zusätzliche Einheit kann nun für eine andere Drucktechnologie verwenden werden.
IDD kombiniert die bewährten Vorteile unserer Hochleistungsdruckmaschinen mit den Vorzügen des Digitaldrucks. Das technologische Prinzip unserer modularen ISIMAT-Lösung besteht aus zwei Einheiten. In der Digitaldruckeinheit wird eine Transferfolie mit dem individuellen Motiv bedruckt. Die zweite Einheit, das Transfermodul, ist in die Maschine integriert. Es sorgt für die passergenaue Übertragung des Motivs auf das Substrat. Das übertragene Druckmotiv kann z.B. auf einen unbedruckten oder auf ein bereits metallisiertes Druckbild übertragen werden. So ermöglichen Synergien mit anderen Druckverfahren wie z.B. inLINE FOILING® oder Siebdruck nie dagewesene Veredelungsmöglichkeiten.
Das DRP-System beseitigt den Dornschlag auf Kunststofftuben/-schläuchen und ermöglicht so einen qualitativ hochwertigen Flexodruck. Jeder Dorn hat einen minimalen Höhenschlag. Dieser kann den Abstand zur Flexowalze verkleinern oder vergrößern.
Das Druckbild wird in einigen Bereichen nicht mehr ausgedruckt, in anderen Bereichen werden die Punkte gequetscht und das Druckbild erscheint in den letzteren Bereichen verschmiert. Das Dynamic Roller Positioning System (DRP-System) bewegt die Flexoeinheit eines Flexodruckwerkes so, dass der Dornschlag praktisch wirkungslos bleibt.
Die Druckstationen sind unabhängig voneinander einsetzbar. Jede Station kann ein Siebdruckwerk, ein Flexodruckwerk, eine inLINE FOILING®-Einheit, ein IDD-Transfermodul, ein DiF-Modul oder ein Lackierdruckwerk aufnehmen. Die Druck- und Dekorationseinheiten lassen sich beliebig kombinieren und in individueller Reihenfolge anordnen.